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Gewohnt haben wir in Torri del Benaco, einem ganz netten Örtchen gerade noch in den Bergen. Kaum 15 Kilometer weiter in Garda liegt der See schon eher am Flachland, noch weiter südlich bei Bardolino sind die Berge dann fast weg.

Die Routenanzahl ist allerdings beschränkt (s.u.), wie die Karte zeigt, doch die Routen im Norden sind über die Uferstraße mit dem Flachlandzusatz von 2x35 Kilometern noch gut zu erreichen. Lediglich zwischen Malcesine und Torbole gibt es 3 kurze Tunnel und eine längere Galerie, für die sich die Mitnahme wenigstens eines Rücklichtes immer lohnt. Morgens hat man zwar sehr wenig Verkehr, dafür heizen sie wie die Blöden und nachmittags auf dem Rückweg ist es schon recht voll.

Gerade die Beschränkung der Routenanzahl wird dadurch aufgehoben, dass über Bardolino (Wohnort Ostern 2014/15 Cisano) und Garda einfache, relativ kurze Zufahrten zu einem sehr interessanten Gebiet möglich werden, den Lessinischen Alpen! Über diverse Möglichkeiten ist das Etschtal in gut 10 km mit ca. 100 Höhenmetern erreicht. Wer Affi als Verkehrsknotenpunkt weiträumig umfährt, der hat es auch einsam.

 

Egal welche Route man nimmt, man stößt auf den Kanal parallel zur Etsch, in dessen (direkter) Nähe der Radweg Trento-Verona verläuft. Im April 2014/15 waren noch nicht alle Stücke fertig, aber das ist egal, denn die parallele Straße, die dann benutzt wird, ist verkehrsarm (in der Übersicht schwarz im Etschtal). Es gibt doch die Autobahn A22 und die Bundesstraße 12, die alle ebenfalls parallel zur Etsch in diesem sehr schmalen Einschnitt des Etschtals verlaufen. Mal ist er nur ein normaler Radweg, mal führt er in Serpentinen steile Flanken hoch, wie zur Festung "Wohlgemut" bei Rivoli

 

 

 

 BLAU  Monte Baldo Westseite

 ORANGE  Monte Baldo Ostseite, Malga Valfredda

 ROSA  Lessinische Alpen

Psso.-Fossa | Psso. Fittanze Sega

 SCHWARZ / GRÜN  Kleinode