Blumenriviera-IMPERIA
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Region IMPERIA Impro und Prino Tal
Bis auf die Verbindungsstraße in die Seealpen (SS 28 nach Pieve di Teco) ist es hier überall einsam. Viele Dörfchen und Weiler haben auch keine Einkehrmöglichkeit. Dabei bieten sich eigentlich immer weite Blicke bis zum Meer und je höher man kommt auch in die Hauptkämme der See- und Ligurischen Alpen. Das der Stadt den Namen gebende Flusstal, das Impero Tal, ist östlich begrenzt durch eine zerklüftete bis zu 1000 m hohe Bergkette, die kaum Straßen besitzt und wird im Tal durch die z.T. lebhafte SS28, die eine Verbindung nach Norden darstellt, unattraktiv. Nach Westen gibt es mehrere Möglichkeiten in das deutlich ruhigere Prino-Tal zu gelangen. Beide Täler enden quasi gemeinsam am Ligurischen Hauptkamm, den man hier auf wunderbarer Panoramastraße vom C. d´Oggia bis zum C. de S. Bartolemeo mit einem sanften Höhenunterschied von 500 m auf guter Straße kilometerlang entlang fahren kann. Dieses gemeinsame Tal kennt zwei Übergänge ins westliche Valle Argentina (C. d´Oggia, Psso. Teglia) und eine Verbindung ins nördlich gelegene Cuneo über die Ausläufer der Seealpen, sowie über den Passo di Vellego in die Ausläufer des östlich gelegenen Arroscia-Tals zu gelangen. Blick auf das Talende von Norden. Über Borgaramo, als Ort, der im Flusstal gelegen ist, sind steilere Auffahrten und viele Alternativen möglich, die Alles bieten: extrem miese Straßen (über Ville S. Pietro ins Prino Tal), extrem harte Steigungen (über Cónio nach S. Bernardo dauersteil, max. 20%), eine wunderbare Panorama-Kurven Piste (über Poggioalto) und sehr einsame, fast schon verwunschene Wege (Lucinasco-Vasia). Borgaramo, Auffahrt zur SS 28 vom Impero Tal kommend, z.T. alternativlos
oben: verwunschene Straße nach Lucinasco, unten: Blick ins obere Impero-Tal vom C. d´Oggia
Pantasina-Vasia; Valloria und Villa Tella Der Colla d´Oggia
Bei der Auffahrt von Pantasina
Blick vom Wanderweg auf den Colla mit Valle di Impero links und Valle di Prino rechts Beim Wandern haben wir noch weitere, wunderbare Straßen entdeckt, wie der Weg von Dolcedo über Belisimi nach Pietrabruna; die Gegend bietet noch einige, kleinere Perlen! Am westlichen Ende der Täler (Cónio in der Bildmitte) bei den Übergängen zum Nachbartal, Valle Argentina, hat man (endlich) mit naktem Fels alpine Blicke, die Erkundung der Nachbarregionen stand an. |
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