Cinque Terre-

                                                                                                                                          2016  

                                                     und Abruzzen

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Abruzzen-ADRIA

Das Bild gibt nur eine grobe Übersicht über die Lage der längeren Erkundungsrouten wieder. Für eine detailreichere Übersicht bitte das Bild anklicken.

Es fehlen zudem die vielen kleinen Straßen, die ich um den Wohnort Limiti di Sopra, gehört zu Palombaro, erkundet habe. Bis auf den inneren Nationalpark (von der blauen Route eingeschlossen), der auch wegen der Topographie fast keine Straßen hat, gibt es nämlich ein dichtes Straßennetz.

Ohne Frage, ist das Highlight des Urlaubes der Ritt zum Blockhaus (2100 m NN) gewesen. 105 km mit 3400 HM, das ist schon ein Wort! Ok, ich bin nicht einmal sondern 1,5 mal hoch aber fahren musste ich es immer noch selber; Rote Route hier lang.

Die zweite längere Route war die Umrundung der Majella. Wie immer hat auch dieser Berg zwei Gesichter, die rauhe Ostseite kannte ich ja schon, die sanfte Westseite galt es zu entdecken und es lohnte sich! Blaue Route hier lang.

Die dritte längere Route war in den Besuch der Grotta  del Coavallone intigriert. Weil ich zu früh war bin ich einem 20% Schild gefolgt, selber Schuld. Gelbe Route hier lang.

 

Die vielen kleinen Sträßen mit ihren Besonderheiten finden hier ihren Ort:

Der Weg "nach Hause" hatte immer diesen wunderbaren Klotz im Blick und gegen Abend wurde er fast verwunschen.

 

Unsere Seite des Taleinschnittes, wir haben etwas links von der Mitte, bei der kleinen Delle in der Kante im weißen Haus gewohnt. Man sieht dem Hang die 16 % einfach nicht an . . . . aufgenommen von Palombaro aus.

Genauso sah man es dieser Straße, die von einer aus Osten kommenden Verbindungsstraße nach Polambaro führt, zunächst nicht an, dass sie drei Rampen bis 20 % Steigung hat. Bei meiner Befahrung machte ein alter Bauer auf dem Trecker mich sehend zunächst dicke Backen und dann wedelte er anerkennend mit der Hand, wenigstens das!

Ich bin da nie wieder hoch, was eine (herrliche) Schinderei!

 

 

 

 

Von unserem Wohnhaus aus, also der Gegenseite unseres Tales sah Palombaro so aus.

 

In Fara San Martino rückt der nackte Fels nah an die Straße und man ahnt den Eingang zur spektakulären Schlucht, die wir zu Fuß erkundet haben.

Auch die Städte der Gegend sind insgesamt echt hübsch wie die nächsten Bilder zeigen und lohnen eine Pause immer.

 

 

 

Lama dei Peligni                                                           Casoli

Guardiagrele                                               Civitella Messer Raimondo

Und immer wieder die Majella, einfach schön!

In Pennapiedimonte, ein am Hang geklebtes Schwalbennest fast ohne autotaugliche Straßen, gab es eine Möglichkeit ein Stück Wanderweg mit dem Rennrad zu benutzen. Mit Blick auf das Blockhaus im Nebel.

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