Rennrad fahren am Lago maggiore

                                                                       

                      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach drei Jahren am Lago di Garda, war es an der Zeit, neue Radelgebiete zu erschließen. Der erste Eindruck: Der See ist sanfter eingebettet und von daher auch im bergigeren, nördlicheren Teil zersiedelter. Zweite Auffälligkeit, zumindestens der östliche, mittlere Abschnitt der Uferstraße ist extrem schmal, kurvig und von daher unübersichtlich gefährlich.

Insgesamt ist der nord östliche Teil in dem wir gewohnt haben (Brezzo di Bedero) eher italienisch als touristisch. Was alleine wahrlich keine Qualitätseinbuße bedeutet, . . . aber mir hat das sportive Völkchen aus Torbole gefehlt.

Unser Ausgangspunkt war für einen zweiwöchigen Aufenthalt gut gewählt. Von Brezzo aus waren wesentliche Hügel und ihre Pässe super gut zu erreichen und durch die Lage zwischen den Fährstädten Luino und Laveno wäre (Konjunktiv?) das Westufer nicht fern gewesen.

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