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Brezzo - Passo Antonio - Passo Cuvigonne - Laveno - Brezzo

Steigung: 700 ; Gesamtlänge: 44km

10km Steigung durchschnittlich 7%

 

Die Strecke lag quasi vor der Haustür und so habe ich sie beim Probe fahren nach dem Transport-Zusammenbau auch per Zufall gefunden.

Vom See (200 HM) bis zum Passo S. Antonio (640HM) führt eine meist sanft ansteigende, schattige Piste, die sehr wenig befahren ist. Am Restaurant gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Passo del Cuvignone (1050HM)

  • Passo Michele und ins östliche Nachbartal

 

Zum Passo Cuvigonne wird der Weg ein wenig steiler, noch einsamer, bleibt schattig und lässt erste Blicke auf den See zu. Nah des Passes gibt es ein Riffugio, danach wird der Weg noch einmal mit Serpentinen gespickt. Die Abfahrt Richtung Cittiligo ist sanft, sauber und mit wenigen Kehren gespickt und macht echt Spaß. Anders herum wird es wohl weniger lustig, weil die Straße deutlich enger aber vor allem weniger sauber ist.

kurz vor Bullshit aufgenommen

 

 
 ein schmuckloses Ziel

 

Der Rückweg über Laveno führt wieder mal durch Tunnel und Galerien, die die Verwendung eines Rücklichtes notwendig erscheinen lassen. Wenn man ein Schisser wie ich ist. Einheimische und viele Radler, vor allem alte Säcke fahren natürlich oben und hinten ohne . . . Die Straße am See ist nett, wegen der Enge und dem Verkehr aber alles andere als genussvoll.

nach dem Pass von Süden  

 

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