In den Süden   [Übersicht Malle]

    

 

 

 

 

Da war es selbst den Einheimischen zu heiß!

 

Die Route wurde durch die Größe der Straße vorgegeben, denn laut Karte sollte die in den Süden führende MA3334 eine kleine schnuckelige Straße sein.

Sie war eine elendige Dreckspiste!

Löcher plus Sand und Schotter, was war ich froh, als sie zu Ende war.  Sie ist so klein, dass sie bei bikemap nicht verzeichnet ist. Aber bleiben wir chronologisch.

Wie es sich für einen Ritt in den Süden gehört, es geht früh los!

 

 

 

 

Je weiter südlich und je zentraler die  Strecke über die Insel verlief, ab Manacor, desto flacher und gradliniger wurden die Straßen.

Bei zunehmender Hitze und Wind- von  vorne - war das vor allem eine Sache des Kopfes. Gut das es früh am Morgen noch relativ verkehrsarm war.

 

Auf der Suche nach den Windmühlen bin ich durch weite Agrargebiete gefahren.

Gefunden habe ich die typischen Farben des majorkinischen Agrar-Sommers:

Das Blau des Himmels, das Grün der Blätter und das Gold der Getreidestoppeln.

Doch je weiter südlich, desto eintöniger wurden die Ausblicke.

 

 

 

Nahezu am südlichsten Zipfel der Insel in Las Salines war der Wendepunkt. Hier sind einige Routen für Fahrräder und gute Radwege angelegt.

In Santanyi gab es auf dem hübschen Marktplatz einen prima Kaffee. Auf schönen kleinen Straßen geht es zwischen Meer und S. Levante weiter.

Parallel zur  Küste führt der Rückweg mit Blicken auf´s Meer. Ab Portocristo bleibt die Route nah am Meer und die Hotelburgen werden größer. Bei Cap des Pinas ist es wieder einfach schön.

 

 

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