Wie jeden Morgen, erst mal
zum See Berge tanken!
Zunächst auf den Spuren der
Profis, dann eher auf der der Hirten!
Dank Sonne und Wind ging es flott Richtung Süden auf bekannten Wegen,
doch schon bald zweigte der Giro ab!
Denn schon in Cannero Riviera, zweigte die kurvenreiche und steile
Rampe in den Himmel.
Die Bebauung wich schnell einsamen bewaldeten Abschnitten bis oben
ein Panoramatraum wahr wurde!
Die Passhöhe, ein zugiges Fleckchen Erde, haben wir schnell hinter uns
gelassen und sind einige Kilometer auf der Panoramastraße gefahren.
Hinter Piancavallo auf gut 1200 mNN zweigte ein Sträßen ab, steil und
serpentinenreich . . . hmm, warum nicht! Das kleine Sträßchen war so
gewunden, dass viele Abschnitte selten Sonne sahen und so viele
Schneereste den Weg säumten.
Nach einer Rast in Cambiasca, wieder auf die Straße zurück, manchmal
müssen es Einbahnstraßen sein, denn flach zum See . . . .
Nach dem Abzweig wurde die Straße schnell breiter, weil ein riesiges
Krankenhaus auf der Höhe lag. Dann eben schnell bergab zum See. Diese
Straße würde ich wegen des Verkehrs nicht hochfahren wollen.
|