Wie jeden Morgen, erst mal
zum See Berge tanken!
Super Tour mit ordentlich Höhenmetern!
Kaum losgefahren die erste Attraktion: Bei St. Anna hat sich der
Fluss spektakulär durch den Fels gefressen, der Besuch ein Muss, sind
wir doch gemütlich und als Entdecker unterwegs.
Die Straße ist gut und führt einsam durch das Flusstal und er Blick
auf Cannobia ist schnell nicht mehr möglich.
Immer wieder spektakuläre Straßenabschnitte und Panorama-Ausblicke.
Den Serpentinen hoch nach Falmenta (oben) konnten wir nicht
wiederstehen! Es gab einige Stichstraßen zu noch einsameren Dörfern.
In Malesco eine Kaffeepause zum Warmwerden eingelegt und dann in die
lange, flache Abfahrt zum Lago gestürzt.
Bei der Abfahrt türmt sich in Re eine riesige (Wallfahrts)Kirche
neben der Straße auf, die Madonna del Sangue. Folgt man der Straße
Richtung Lago passiert man die Schweizer Grenze.
Beim fast trockenen Lago die Palagendra blitzten wieder verführerisch
Serpentinen durch die laubfreien Bäume! Es wurden klasse
"Zusatz"Höhenmeter mit einer warmen und sonnigen Rast auf einem einsamen
und windstillen Dorfplatz.
Schnell war der See danach wieder erreicht und ein Panoramastopp in
Locarno stand an.
Abendstimmung am Lago!
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