Bilder der

Revival-Tour zur

am 22.10.2017

 

 

 

Tour D´Energie  2017

 

 

Premiere: REVIVAL bei Klassiker Wetter

Obwohl bereits beim Start fest stand, dass das Wetter - sagen wir mal - indifferent war, kam ein Dutzend Radler zusammen und mindestens einen Kasseläner sollten wir noch einsammeln.

Apropos Kassel, dem letztjährig auf dem Weg zurück nach Kassel in der Abfahrt nach Hedemünden schwer Gestürzten geht es wieder gut!

 

 

Da nicht nur Regen angekündigt sondern auch die ganze Zeit der Wind z.T stark böig aus südwest blies, sind wir gesittet gegen den Wind in die erste Steigung hinein gefahren.

Nach den ersten konstanten Stücken bis Mollenfelde zog das Tempo an und viele kleine Grüppchen bildeten sich. Was wäre das (REVIVAL-) Leben ohne Konstanten. Doch oben wurde brav gesammelt, so dass wir geschlossen gen HaMü weiter fahren konnten.

In Meensen hatten wir den ersten ordentlichen Guss mit - klar, Wind von vorne, hinter uns!

Zu Regen und Feuchtigkeit gesellten sich auch noch von der Rübenkampagne eingesaute Straßen. Zusammen mit dem Laub mussten wir bei jeder Abfahrt ziemlich aufpassen, so dass auf dem Highspeed-Abschnitt meine Lust aufs Bildermachen gleich null war.

An der "Muur von Meensen" konnte man schon ahnen, was später Gewissheit wurde, die "gemütliche Revival Ausfahrt zum Kennenlernen von Land und Leuten" sollte an den Anstiegen ausgesetzt werden! Viele hatten Lust aber mal so richtig in die Steigungen hinein zu knallen!

Besonders Paulix war in diesem Jahr einfach nicht zu bremsen!

Nicht zu vergessen, "Onkel Hotte" aus Kassel gesellte sich zu uns und wurde wegen seiner Bekleidung skeptisch beäugt?!?

 

In HaMü wurde wieder gesammelt, um als Gruppe an der Weser zu rollen, so der Plan . . . .

Doch nach dem Stich in Gimpte, war es mit der Einigkeit vorbei, zwei Sitzenbleiber im Erlkönig Dress "nutzen" den Schwung und die Zaghaftigkeit des Peletons und preschten gleich weiter. Ehe wir uns versahen, waren sie weg! Selbst als uns der Ehrgeiz irgendwann packte, wir haben es nicht mehr geschafft, sie auf den ca. 6 km einzufangen, Chapeau!

"Hemeln hoch" war es wie immer, kurz hinter dem Dorf zog es sich schon auseinander und gen Bramwald-Pass raste die Spitze im TdE-Renntempo den Berg hoch!

 

Oben wurde wieder brav gesammelt, um das Restprogramm zum Scharfrichter gemeinsam in Angriff zu nehmen.

Das Auschnippetal wurde zum Verpflegen, Ausruhen und Quatschen genutzt. Kein Wunder, angesichts des hohe Hagen im Blick voraus

 

 

Die Auffahrt zum Hagen wurde zum Spiegelbild der Bramwald-Auffahrt, fast as fast can be!

 

Da wär noch mehr gegangen, wenn man in die Gesichter schaut!

Angesichts der Witterung wurden alle Schotten dicht gemacht, den mittlerweile waren wir nass genug, dass uns die rasante Abfahrt ganz schön auskühlen würde.

Ab hier haben wir nicht mehr alles gegeben, damit wir keinen abhängen und geschlossen nach Göttingen hinein kommen, was gelang trotz der kleinen fiesen Dinger wie Brücken etc.

 

Der Kaffee & Kuchen "danach" rundete das Revival ab, eine klasse Ausfahrt!

 

Von uns aus kann es losgehen! Die Gerüchte um eine neue Strecke reißen nicht ab, aber Konkretes ist nicht in Erfahrung zu bringen. Der Osten von Göttingen wird in den Gerüchten immer genannt und darauf folgt die Bange frage, TdE ohne Hemeln und Hagen?!? Denn vergleichbare Steigungen im Osten sind erst einmal nicht zu finden und flach kann jeder . . . . . .

 

Die 14. Auflage der TdE erfolgt am

22. April 2018