Bilder der

ReRevival-Tour zur

am 11.10.20

 

 

 

Tour D´Energie  2020

Hä, die gab es doch gar nicht?!?

 

Back to the Future

 

. . . . oder wie will man dieses Abfahren der Rennstrecke nach dem letzten Revival 2019 als letzter Befahrung der Rennstrecke bezeichnen?!?

 

Ist wurscht, wie das Kind heißt 15 Radler*innen hatten ne Menge Spaß und haben das gute Wetter zum Start genossen!

 

Auf originalen Wegen kurz durch die Stadt und für kleine Hinkucker gesorgt. Voll durchtrainierte Radfahrende in hautengen, bunten Klamotten mit surrenden Ketten . . .

 

. . . das hat schon was!

 

 

 

 

 

Oder so!

 

 

 

 

Unser erstes Hindernis, die Eisenbahnbrücke zeigt einen disziplinierten Haufen und gibt damit einen Hinweis auf den weiteren Verlauf der gemeinsamen Ausfahrt, es war harmonisch und moderat, bis . . . dazu später mehr.

 

Darum gab es auch entspannte Gesichter und jede Menge Palaver, denn so zusammen sieht man sich fast nie und erst Recht nicht so viele in den Tagen der Pandemie.

 

Aber die Berge kommen ja noch . . .

 

 

 

 

Und da ist er auch schon, der Anstieg zur Wasserscheide Leine-Weser hoch nach Deiderode. Und gleich setzen sich die schnellen Jungs ab, haben aber oben brav gewartet, klar!

 

Und hier mal ein Gegenbild, danke Olaf, was ne Weste, puh!

Gemütlich, wo sonst mit 40 Sachen Speed für die Abfahrt nach Barlissen aufgenommen wird.

Fast schon Indian Summer aus Barlissen heraus.

 

 

Ja, der wieimmerewehende Westwind tat für den Zusammenhalt der Gruppe sein Übriges, doch die Mur von Meensen riss es wie immer auseinander.

 

 

 

 

 

 

 

 

Und das Warten brachte uns wieder zusammen vor dem Wellenreiten über Wiershausen nach Herrmannshagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sammeln in Hann Münden nach der rasanten Abfahrt auf der immer, immer mieser werdenden Piste; das geht bald echt nicht mehr.

 

Und sammeln nach dem Stich in Gimpte, im Herbstmodus kein Problem!

 

 

 

 

 

 

 

 

An der Weser wurde vorne im Wind diszipliniert gearbeitet, während hinten der Schalk umging. Zügig bis zur Fähre, wo wir einen Teil der Crew von Bord ließen, Kaffee und Kuchen lockten!

 

Keine schlechte Idee, denn jetzt ging es ordentlich berghoch!

 

 

 

 

 

 

Und auch diesmal zogen die Racer von dannen . . .

Aber diesmal waren sie ganz schön schnell weit weg.

 

Ehre wem Ehre gebührt!

 

 

 

 

 

 

Der Weg zwischen den Bergen eine gern genommene Erholung, die bei dem sich langsam zuziehenden Wetter flott absolviert wurde. 

Ja und dann war auch schon wieder Hagen-Time, also Kräftemessen mit den drei Rampen gegen den eigenen Schweinehund.

Na, aufgefallen, dass es kaum noch Bilder gibt? Unsere "Blauen Jungs" im Teamdress haben aufgehört zu spielen und dem Ganzen ein wenig Wärme von innen gespendet, Danke dafür!

So sind wir flott in Göttingen gelandet, wo es wegen Corona-Quarantäne diesmal einen anderen Ort für Speis und Trank gab; danke Bernd!

 

 

Nach der Tour ist vor der Tour!

Ok, aber wann das sein wird . . . .

 April 2021 2022