Neue Streckenabschnitte TdE 2016

Streckentest bei klasse Wetter aber N-NW Wind, das brauchen wir beim Rennen nicht!



Neben der neuen Strecke sollte nicht vergessen werden, dass wir die erste Steigung hinaus aus dem Leinetal auf frischem Asphalt fahren werden. Ein Genuss im Vergleich zu vorher, freiwillig ist da niemand mehr herunter gefahren.

Alles beim Alten, bis man Meensen sieht, da wo es im Ort rechts den fiesen Stich hochging. Wir fahren vor dem Ort an der T-Kreuzung rechts nach Scheden und sparen uns steile Höhenmeter, Gegenanstiege und die rasante Abfahrt nach Hann Münden - schade!

Die Abfahrt nach Scheden hat weite Schwünge, guten Asphalt und eine konstante Steigung ca. 6%

Am Eingang des Dorfes wartet der Kreisel, den man gut links durchfahren kann, man sollte dies nur nicht zeitgleich mit zu vielen hirnlosen Menschen machen. klick für eine Vergrößerung

So viel (Kultur)Zeit muss sein!

Quantz, dem berühmtesten Sohn der Stadt wurde direkt an der Rennstrecke ein Denkmal gesetzt.

Wir werden es nicht bemerken, denn Schedens Straßen sind geschwungen und mit leidlichem Asphalt, so dass dem Rasen nichts im Wege steht

 

 

 

Am Ende vom Dorf kommt noch einmal ein kleiner Puckel, der einen auf den Kreisverkehr beschleunigt. Wahrscheinlich links rum. Hab ich noch nie ausprobiert, wir kreuzen hier die B3.

Ab hier beginnt der Aufstieg zum Bramwald-Pass. Leicht unrhythmisch, drei kleiner Abfahrten, wenig ganz flach, keine Steigung höher als 6 %, meist um 4, handgestoppt, der Belag ist gut.

Bis auf dieses Wäldchen stand heute der Wind auf dem gesamten Teilstück bis Ellershausen.

Hier biegt man schwungvoll auf die Originalstrecke der letzten Jahre ein, die kleine Abfahrt vorher ist relativ steil und kurvig. Wir sind da schon mal hoch, 2005?

Nur am Ende des Dorfes ist es ein wenig steil, dann wird die Fahrt zum Pass fast konstant leichter und auch nahezu windgeschützt, das wird eine Jagd.

Die Abfahrt ist kein Problem, weil sie nicht steil ist und die "Haarnadelkurven" durch rot weiße Barken angekündigt werden. Hier kann man sich nur gegenseitig abschießen.

In Hemeln geht es rechts herum Richtung Bursfelde. Die ähnlich schönen, flachen Abschnitte wie bei der alten Strecke sind viel kürzer. Schon auf dem Bild erkennt man den leichten ca. 50 Höhenmeter Anstieg, dessen Abfahrt (Bild unten) mit einer Hufeisenkurve beginnt und ein welliges Stück bis Bursfelde frei gibt.

In Bursfelde geht es rechts ab. Der Belag ist ok und nur zu Beginn warten zwei drei steilere Stücke

Sogar eine kleine Abfahrt gibt es im oberen deutlich flacheren Drittel!

In Löwenhagen mündet am Ortsrand die Originalstrecke von rechts, ab da ist die Strecke wieder gleich.

An dem Profil erkennt man schon, dass es unrhythmischer ist. Anstatt mit drei definierten Anstiegen aufzuwarten, geht es immer irgendwie auf und ab, ohne ein vergleichbares Highspeed-Stück an der Weser zum Erholen . . . .

Route 3484206 - powered by www.bikemap.net