Previval
2017
am 2.4
zur 13. Auflage der TdE
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Wie soll das Wetter sein, wenn es den ersten
HOCHsommertag im Jahr zwei Tage vorher gab?
Previval, fast in kurz kurz . . .
Dementsprechend waren wir knapp 20
RadlerInnen am Start und es wurden immer mehr! |
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Bis zur ersten Steigung nach Mollenfelde ging es gemeinsam gegen
den Fahrtwind, der Nordwestwind wurde zum Glück von den Hügeln gut fern
gehalten!



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Am Fuß der Steigung jede Menge zufriedener Gesichter im Peleton, doch als die
Steigung bei der Einmündung zur Deponie anstieg, begann sich das Feld in
die Länge zu ziehen, wie jedes Jahr . . . wer genau hin sieht, der
erkennt sogar einen Ausreißer!

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Warten die Ersten nicht?!? Doch zum Glück drehten alle um und wir
könnten den Weg Richtung Atzenhausen gemeinsam fortsetzen. Die Heißdüsen wollten
halt nur ganz hoch fahren!
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Nach der kurvigen Abfahrt von Atzenhausen über Barlissen nach
Jühnde wollte keiner im Flachstück so richtig in den Wind. Doch kaum
beginnt es wieder zu steigen, formieren sich die Boliden.
Bei Jühnde hatten uns die Kassler Radsport-freunde
eingeholt, sie wollten das Previval wieder für eine Länger Fahrt nutzen.
Mit ihnen sind die letzten Radler zu uns gestoßen, so dass wir uns
mit knapp 30 Radler auf den Weg nach Hann Münden gemacht haben
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Auf dem Weg nach Meensen traute Gemeinsamkeit. Doch die Muur von
Meensen zeigte dann schon deutlicher, wo der Hammer hängt. Die welligen Abschnitte danach
mit ihrem Rhythmuswechsel ließen die Abstände größer werden, aber
wer warten kann, fährt zusammen!


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Das Warten in Hann Münden hatte sich gelohnt, denn in der Zweierreihe
entlang der Weser konnte mensch sich gut erholen oder eben Körner
spendieren!
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Die Fahrt an die der Weser wurde zur Fahrt mit der Sonne, da konnten
dann auch der Stich in Gimpte und der dezente Nordwest-Wind nichts
Schlimmes anrichten, obwohl, wenn man die Bilder vom Fuß der Steigung in
Hemeln sieht . . . . Blicke, streng monoton fallend ;)
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Schon vor dem Wald zog sich das Feld in der sechs Kilometer langen
aber konstanten Steigung hoch zum Bramwaldpass mächtig auseinander, die Kassler
Fraktion jagte davon und hat sich am Pass verabschiedet. Sie wollten
zügiger ihr längeres Restprogramm absolvieren, oder anders ausgedrückt:
wir waren ihnen einfach zu langsam, schluchz! ;)

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Da wir aber immer noch eine große Gruppe waren kamen wir nach dem
Bramwaldpass geschlossene durch das wunderschöne und sanfte Auschnippetal nach Dransfeld zum Fuß
des Scharfrichters, dem Hohen Hagen.
Von dem Anstieg existieren keine Bilder, beim Einstieg gab es
Pokerfaces beim Sortieren - da blieb keine Zeit fürs Nästeln an der
Trikottasche (Achtung: Heisdüse) und im Anstieg fehlte mir dazu jedwede Lust. Die Bilder von
uns wären mit Sicherheit auch nicht ganz so hübsch geworden bei max. 12
% und Renntempo . . . .

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Auf der Highspeed Abfahrt bei Rückenwind - max. 75 km/h - wurde z.T
Rennsimulation betrieben und das Wechseln bei Hochgeschwindigkeit
praktiziert. Hier haben sich die letzten Kassler verabschiedet.
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Diesmal hat das Warten an der letzten, fiesen Rampe bei der Autobahn
vor Volkerode geklappt, so dass wir immer noch mit einem großen Feld, Göttingen
gemeinsam erreicht haben, Premiere!
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Jede Menge glücklicher Gesichter, die Tour mit
neuem Logo kann kommen!
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