Previval   2016

am 20.3

zur 12. Auflage der TdE

 

es war nicht richtig nass

es war nicht richtig kalt,

aber Frühling geht anders . . .

 

Das hielt 12 RadlerInnen nicht ab gemeinsam die Strecke in Angriff zu nehmen! Eine weitere Gruppe aus Kassel war auch unterwegs, für sie sollte es der erste Marathon des Jahres werden!

 


Mit viel guter Laune ging es im Leinetal bis zum ersten Anstieg nach Dramfeld

 

 

Die Steigungen brachten - wie immer - die dezenten Formunterschiede zu Tage

 

Oben wurde gewartet, das hielt (fast) alle zusammen!

Wellig wurde Jühnde und damit das Kernstück der TdE erreicht, die nächsten 40 Kilometer waren zentrales Element jeder Tour-Strecke.

Die letzten Höhenmeter vor der Weser standen an. Aber zuerst noch auf freier Pläne gegen den Wind.

   

Nach der Highspeed-Abfahrt auf trockener Straße wurde wieder gesammelt.

   

 

Wegen der Bauarbeiten haben wir eine CX-Einlage gewählt, nicht, dass es auch andere (asphaltierte) Möglichkeiten gegeben hätte . . . . .

 

Mit dem Nord-Wester war diesmal nicht zu spaßen, so dass es eine unrhythmische Fahrt im Flachen wurde, die sonst gerne auch mal zum Schnitt Hochschrauben benutzt wurde.

Halbzeit, und plötzlich biegt man nach rechts und der Wind ist (fast) weg! Dafür warten auf den nächsten 30 Km gut die Hälfte der Gesamthöhenmeter auf 2 längere Anstiege verteilt.

Und es ist wie immer auf dem knapp 6km langen Anstieg, sofort zieht sich der Haufen weit auseinander. Hier wurden erste, müde Beine und deutliche Abstände gemacht.

 

Des einen Leid, des anderen Freud! Der Defekt wurde zur Regeneration dankend angenommen, Paulix GO! Wellig ging es ruhig zum letzten, langen Anstieg. Zunächst sanft steigend im Auschnippetal, noch wurde gefeixt.




Bilder vom Hohen Hagen-Anstieg gibt es (wie immer) keine, da war jeder mit sich beschäftigt. Aber auch hier, ein Teil der Fuldataler Marathonies fuhr auch hier allen davon - Chapeau - vor allem angesichts des Restprogramms ohne Rückenwind!

 

 

Auf der Abfahrt verabschiedeten sich die Kassler und bis zum Leinetal zerfiel die Gruppe zudem. Nach dem Sammeln ging es in ordentlicher Zweierreihe gegen den Wind zum Startort zurück.

 

 

Zufriedene Gesichter, mit Vorfreude auf den Kuchen! Wie immer eine schöne Runde, mit nem 27er Schnitt, mehr dem Sammeln als den Ambitionen geschuldet.

Hoffentlich ein Rennen bei besserem Wetter!