Previval   2015

 

zur 11. Auflage der TdE

am 15.3

 

Frühling kam morgen

Wir hatten den kleinen Winter!

Trotdzdem- oder gerade deshalb - sind ca. 15 Starter losgefahren, bei nasskaltem, Dreck auf Straße Wetter!

 


Auf dem Weg zum Start am Jahnstadion war der immer wiederkehrende (Sprüh)Regen schon deutlich zu spüren, war war auch anderds, aber es waren ja noch LeidesgenossInnen da!

 



Lange Warten gab keinen Sinn, also sind wir gleich los und haben noch ein paar Triathleten aufgesammelt, die sich uns angeschlossen haben.

 

Irgendwie immer mal kurz feucht aber nie nass werdend ging es aus dem Leinetal zu den ersten Hügeln.

 



Hier vor Barlissen war klar, dass nicht nur Rennradfahrer sondern auch Bauern am Sonntag aktiv sind.

An den ersten Steigungen zog es sich schon auseinander, aber der Wille zusammen zu bleiben war größer und die Unterschiede bis nach Hemeln von untergeodneter Bedeutung.

In Jühnde stieß unser letzter Nachzügler dazu, die einzige Sonne des Tages, knapp über dem Asphalt.
 
 
 
  
So richtig zum Kuscheln war das Wetter nicht. Der übliche Stopp auf dem höchsten Punkt der ersten Hügel nach dem Stich an der Muur von Meensen gut 400m NN, fiel mal einfach irgendwie aus. Stimmung gut, homogene Truppe gegen den Wind!

Den Schwung der Abfahrt mit an die Weser genommen und mit leichtem Rückenwind den Höhenmetern entgegen.

Es wurde immer trockener
 

In Hemeln gleich zu Beginn des Bramwaldes, das immer gleiche Bild, die Ausreißer schießen in den Berg und die, die schon ein wenig leiden, bilden das Grupetto.

 

 
Das Sammeln auf dem Bramwaldpass dauerte nur kurz und die Vorfreude auf den Scharfrtichter stieg mit jedem Kilometer . . . .

Irgendwie wurde es aber heller und auf dem Weg zum und im Auschnippetal haben uns die Hügel vor dem Wind geschützt.

Es rollte ganz gut bei moderater Steigung.
 

Auf dem Weg zum Hohen Hagenhaben wir einen Mitstreiter verloren, die Triathleten sind vorher abgebogen, so dass unsere Truppe immer kleiner wurde.

Die Abfahrt gegen den Wind und erst recht jede Welle im Leinetal war dann schon für einige eine Herausforderung, aber wir sind fast immer zusammen geblieben.

Auf einmal war auch wieder die Sonne da!
 


 

Die Gesichter sprechen eine einheitliche deutliche Sprache. Und die, die noch mit Kuchen essen waren, die haben noch breiter gegrinst!

Den Regen haben wir schon durch, jetzt kann es beim Rennen ja mal wieder trocken bleiben!

Einen Tag später war en die Hügel geradezu liebreizend . . .